Feya: Warum bin ich der Testhase?
Mama: Du meinst Versuchskaninchen?
Feya: Warum bin ich der Testhase?
Mama: Du meinst Versuchskaninchen?
Macht man so etwas mit einem Kind, dass Euch so viele schöne Bilder gemalt hat?
Tagesschau: Im Westen ist mit viel Regen zu rechnen.
Feya: Das ist aber komisch. Im Westen ist doch immer schönes Wetter.
Mama: ???
Feya: Na in Wüsten ist es doch immer so heiß…
Mommy, ich renne so schnell, meine Füße gehen schon an Po!
Today we went to Ireland!
When I woke up, mommy and daddy were already getting brekfast ready and packing the last few bits and pieces. Opa Günther drove us to the bus stop and we took the bus to the airport.
Being on the airplane was less boring than I thought, because mommy had a princess-sticker book for me and I spent a lo-hot of time dressing the princesses in beautiful dresses! Mommy also got me a cup with ice cubes so I was busy most of the time. After landing we met aunty Zozo and uncle Micheal at the airport; they were heading to Poland for a wedding and we go to see them for an hour before their flight left. First I was very shy, even though I did remember them. I hardly said anything and kept turning away. but then when mummy and Zoe and Michael and daddy got talking and nobody was talking to me, I started playing the clown to get attention. It worked and Zoe and Michael played with me lots and after that and the flight I got really tired and fell asleep in the car on the way to auntie Zozo´s house.
Mommy stopped off to get fish´n`chips for us and when we got there we ate almost all of it, even though we had thought it was way too much. It was very yummy!
I checked out the house and the bedrooms and was allowed to chose my own bed. Also auntie Zozo has a few teddy bears and I played with them for a while before we went off to go shopping. We went to Lidl (I thought we were back home in Berlin!) but didn´t go in and had to go back to the car. I didn´t understand why but mummy explained to me that there were some young kids trying to get in the shop and that they wanted to rob stuff and she didn´t want me getting hurt. The security men were trying to fight them off, but there were too many and they got in a few times… So then I said that maybe they wanted to become thieves when they grew up, but their parents didn´t want them to and mummy said that even though they were only 8 or 9 they were already thieves!!
Back home I had dinner; mommy didn´t cause she was heading out to meet auntie Claire for dinner. I played with daddy for a while and then got ready for bed. After he read „Das kleine Gespenst“ to me, he said I could play for 10 minutes in my room and then he would come and turn the light off. Well didn´t he get a big surprise when he came back 10 minutes later and I was fast asleep with the light off! And mummy was very proud of me when daddy told her the next morning! 🙂
„Ich habe beschlossen, vier Kinder zu kriegen. Hoffentlich sind die nicht so frech wie ich, oder Mama?“
Am Montag sind wir in unseren Harzurlaub gestartet. 2,5h Fahrtzeit im Auto sind zwar nicht viel, aber mit einer Milkshakepause konnten wir eine kurze Unzufriedenheit Deinerseits überwinden. Im Hotel in Quedlinburg angekommen haben wir ein paar neue Wörter von Dir gehört: genial und mega-cool. Anlass war Dein Zimmer mit zwei als Ritterburg gestalteten Hochbetten („und wo ist das Wohnzimmer?“) und die zwei Innenpools, in die Du gleich springen wolltest. Wir haben aber zuerst das Außengelände erkundet (und auf der Netzschaukel ein gleichaltriges Mädchen namens Marie kennengelernt) und dann das Kuchenangebot probiert, bevor Du mit Papa zum ersten Mal im warmen Becken gespielt hast.
Für Dienstag war die erste von zwei Schwimmstunden und einmal Wasserspiele angesagt; zudem wollte Mama Yoga machen. Aber den Vormittag haben wir Quedlinburg erkundet. Der Papa wollte Bier kaufen und Du wolltest auf die Burg hoch, so dass wir durch die kleinen Gassen voller niedlicher Fachwerkhäuschen zogen; immer die Stiftskirche im Blick.
Dort oben warst Du etwas enttäuscht, dass wir nicht in die Kirche hinein konnten. Du konntest aber durch ein Schlüsselloch schauen und hast die Aussichten genossen. Auf einer Seite haben wir in einem Garten Tobis Bank entdeckt und dann erfahren, dass hier ein Kater mit diesem Namen lebt(e) und ein eigenes Buch über die Umbauarbeiten an den Stufengärten geschrieben hat.
Am Mittwoch stand kein Kurs auf dem Plan, weshalb wir einen Ausflug nach Thale machten. Wir wollten mit der Kabinenbahn zum Hexentanzplatz hochfahren, da Du Dich viel mit Hexen beschäftigt hast. Die Seilbahn war jedoch aufgrund des zu starken Windes gesperrt, so dass wir überlegten, mit dem Auto auf den Berg zu fahren. Mama kam aber auf die Idee, lieber mit dem Sessellift zur Rosstrappe zu fahren. Papa wollte nicht mit und nahm lieber das Auto und wir haben uns oben auf dem Berg wiedergetroffen.
Der Papa hat Dir dann die Geschichte der Rosstrappe erzählt, wie der Riese Bodo die Königstochter Brunhilde verfolgt hat und diese sich mit einem Sprung über das Tal rettete, wovon der große Hufabdruck noch heute zeugt. Das wolltest Du natürlich sehen und so wanderten und kletterten wir bis zur Rosstrappe. Danach wollten wir aber alle zurück ins Hotel (na gut, bis auf Mama, die wäre am liebsten den ganzen Tag Sessellift gefahren), also fuhren wir zurück.
Oben auf dem Berg hattest Du an einem Automaten eine 5Cent-Münze zu einem Hexenemblem plattgedrückt. Dieses wolltest Du gar nicht mehr aus der Hand geben, bis es Dir beim Spielen im Hochbett doch aus selbiger fiel und trotz aller Klagen (und Suchen vom Papa) verschwunden blieb. Zum Glück tauchte die Münze am Abreisetag doch noch auf – wie von der Mama vermutet war sie in den Bezug der Bettdecke geraten.
Am Nachmittag bist Du noch einmal im Schwimmbad gewesen und hast dort mit Marie gespielt. Und zum Abendbrot hast Du Maries Papa die ganze Geschichte von der Rosstrappe erzählt, als dieser Thale erwähnte.
Nach dem Abendessen sollten sich alle Kinder bei der Hexenhöhle für eine Geschichte treffen. Wo die Hexe war, wussten wir – direkt neben dem Essenssaal. Aber wo war die Höhle?
Das erfuhren wir sogleich. Neben der Hexe war ein Tor, das aussah wie eine Garageneinfahrt. Hinter dem Tor führten Treppen hinab, und hinter einer von einem Ritter bewachten Tür begann ein langer unterirdischer Gang (inklusive Drachen) in den Berg. In einem kleinen Saal am Ende des Ganges wurde eine Geschichte erzählt und dann durften alle Kinder Bauernkegeln spielen und mit einer Miniarmbrust schießen
Am Donnerstag war wieder Planschen und Schwimmkurs angesagt. Deshalb warst Du auch nicht glücklich, dass Mama und Papa noch den Rest von Quedlinburg sehen wollten. Zum Glück gab es gleich am Parkplatz einen alten Turm, den Sternekiekerturm, den wir besteigen konnten. Auch wenn Dir die letzten Stufen schwerfielen, hast Du es doch ganz alleine hochgeschafft. Und nachdem Du Vertrauen in den steinernen Untergrund gewonnen hattest bist Du einmal um die gesamte Aussichtsplattform herumgelaufen.
Danach war die Luft aber raus; Du wolltest nicht mehr laufen sondern lieber auf dem Marktplatz die Tauben beobachten oder Mamis Haare herrichten. Eine alte, noch funktionierende Holzwasserpumpe hat Dich kurzzeitig begeistert. Aber mehr wolltest Du nicht mehr sehen, so dass Mama mit Dir zum Hotel zurückkehrte und der Papa allein die Fachwerkstadt erkundete.
Nach der Mittagsruhe war es endlich so weit: Du durftest wieder in den Swimmingpool. Auf einem kleinen Styroporbrett bist Du durch das Becken geflitzt und hast auch die neu erlernten Schwimmbewegungen mit den Armen ausprobiert.
Zwischen den beiden Poolstunden war aber nur eine Stunde Pause, in der Du nackig im Bett gelegen hast. Trotzdem reichte die Zeit, um Onkel Uwe in seinem Urlaub in Malaysia zum Geburtstag zu gratulieren.
Eine zweite Schwimmstunden nach so kurzer Pause ist ganz schön anstrengend. Anfangs hast Du noch fleißig mitgemacht, aber irgendwann fehlte Dir die Kraft und die unter den Armen kratzende Poolnudel half auch nicht, so dass wir die Schwimmstunde vorzeitig abbrachen.
Jetzt hattest Du nach der ganzen Anstrengung ganz viel Hunger, aber wir mussten noch eine Stunde bis zum Abendessen warten. Doch damit war der Tag noch nicht vorbei – es sollte noch eine Nachtwanderung folgen.
Dazu bekamen alle Kinder ein Knacklicht und los ging es. Erst durch den dunklen Wald hinter dem Hotel, dann die Treppen hinauf zum Münzenberg, wo spannende Geschichte erzählt wurden. Einen Teil der Strecke musste Dich der Papa auf den Schultern tragen (weil Marie das auch durfte), aber trotzdem bist Du so viel gelaufen und geschwommen an diesem Tag, dass Du noch einmal Hunger bekamst und im Schlafanzug die Reste der Lunchpakete vertilgt hast.
Am Freitag hieß es dann, Abschied zu nehmen. Vom Hotel und von Marie, denn der Urlaub war vorbei. Als krönenden Abschluss wollte der Papa noch an der Rappbodetalsperre auf eine der längsten Hängebrücken der Welt gehen. Während der Papa mit seiner Höhenangst zu kämpfen hatte, liefst Du – die Mama hinter Dir her ziehend – voraus über die Brücke. Weder die Höhe noch das Schaukeln der Brücke im Wind machte Dir etwas aus.
„Weißt Du Mami, ich glaube, ich hab schon ein bisschen geschlafen und dann bin ich – PLUMPS – wieder aufgewacht!“
Feya: Wenn ich groß bin, will ich eine Mama von 3 Kindern sein. Ein Junge und 2 Kindern… 2 Mädchen.
Mama: What does Mia want to be when she is a grown-up?
Feya: Mia will eine Feuerwehrfrau sein.
Mama: What about you? Do you want to work or just stay at home with the kids?
Feya: Stay at home with kids.
Mama: Really? You don´t want to work like mommy and daddy? You can do both!
Feya: Doch ich will auch arbeiten.
Mama: As a Firemanwoman?
Feya: Nein.
Mama: What then? You could be whatever you want… you could be a doctor… or a teacher like uncle Bati…
Feya: Und like Opa Günther!
Mama: Yes, or you could be a builder…
Feya: Ja! A builder!!!
It´s 9pm here in Dublin and I am still awake. I went to bed nearly an hour ago but I just can´t sleep.. It´s too warm, the sheep outside are too noisy… and I slept in the car till 3.15pm; that definitely doesn´t help. It was a nice sleep though and when I was waking up I had decided to go right back to sleep. But mummy said we were at the lakes now and that we were gonna go and see them. I was NOT happy and started whinging and crying and stretching and moaning.. and took my time waking up. Oma Tina gave me some wine gums and I felt happier for a minutes and started joking and playing with mommy, but got upset again when she said it´s time to get out of the car now. I really was very tired and cried when mommy left me and Oma Tina alone in the car after she had tried to put my boots on and I kept whinging about it. But you see, my socks were not right inside!
And it had been such a nice morning; we woke up at 7.30 and had yummy breakfast with breadrolls and boiled eggs. We took our time getting ready and went to Dalkey, where we enjoyed some very nice views! I was walking a good bit with Oma Tina while mom waited in the car. We went into Dalkey town then, parked the car and walked to the restaurant where we met mom´s former boss Betty and her husband Brian and a former colleague of mums with her baby. On the way there mom noticed that the tramyard cafe, where she had eaten with dad and auntie Deirdre years before, was gone. It´s a shame, she said, such a nice place. As we still had a bit of time we went into a little shop and Oma Tina got a postcard from Dalkey, mommy exchanged her scratchcards for new ones for the 2nd time since we are here and I got a new book! I started reading it with Oma Tina, then had bangers and mash and vanilla ice cream (!!!) and then read it again with Brian, while holding on to Oma Tina.
So after the lunch mommy said that we could go to the lake (Glendalough) if I sleep in the car because it was a long drive. So I said I´ll try and did it no problem. It was just the waking-up part hat was tricky… We ended up haveíng a nice time at the lake though; I got to climb a bit beside the track, saw a little waterfall and threw stones and sticks into the lake; lots of them! On the way back to the car I said to mommy that I want to come here again. Mommy said we won´t go back here but there will be other nice places to visit like Howth, where we can watch the seagulls eat the fish pieces left over frm the fishermen´s catch. She said I was there before but I can´t remember.
Now it´s 9.20pm and I´m asleep…